Das Abenteuer setzt unsere Reise durch das erstaunliche Land Italien fort. Unsere erste Station in Italien war die friedliche Stadt Pisa. Die mit Kopfsteinpflaster gesäumten Straßen füllten sich mit dem Lachen der Familien und dem köstlichen Aroma frisch gebackener Pizza. Lecker!
Von Pisa stiegen wir in einen Hochgeschwindigkeitszug, der die Straße hinunter nach Rom fuhr. Wir kamen in der blühenden Stadt an, bereit, unsere antike römische Geschichte aufzufrischen und die belebten Straßen zu erkunden. Es gab viele tolle Sehenswürdigkeiten zu sehen, darunter das Kolosseum, das Pantheon, und natürlich mussten wir uns am Trevi-Brunnen etwas wünschen. Rom war eine so unglaubliche Stadt voller reicher Kultur und fantastischem Essen.
Der nächste Halt auf unserer aufregenden Reise war die wunderschöne Amalfiküste. Um dorthin zu gelangen, nahmen wir einen weiteren italienischen Hochgeschwindigkeitszug, der die Küste entlang von Rom nach Neapel fuhr. Von Neapel aus entschieden wir uns dann, mit der lokalen Stadtbahn bis nach Sorrento zu fahren. Die ganze Fahrt dauerte nur etwa zweieinhalb Stunden.
Nachdem wir unsere Taschen die atemberaubenden Klippen von Sorrento hinuntergeschleppt hatten, erreichten wir endlich unser kleines Strandhotel, das mit seinen leuchtenden Blautönen das gesamte Tyrrhenische Meer überblickte. Mit unserer Bereitschaft zum Abenteuer stellten wir sofort unsere Taschen ab und machten uns auf den Weg zum Hafen, um die letzte Fähre zur Insel Capri zu nehmen.
Capri ist einer der beeindruckendsten und schönsten Orte der Welt. Wir haben uns auf diese Insel gewagt, um uns zu entspannen. Die Klippen am Meer, die Kiesstrände und das faszinierende blaue Wasser waren das ultimative Paradies.
Unser letztes europäisches Reiseziel an der Amalfiküste war die charmante Stadt Positano. Wir haben uns das Beste zum Schluss aufgehoben, denn dieser Ort war wirklich ein Traum. Wir verbrachten den Tag dort damit, durch die steilen Stufen zu laufen und die schönen Geschäfte zu überblicken, die die Stadt am Hang säumten. Unsere letzte Nacht zeichnete sich durch eine atemberaubende Aussicht, frisch zubereitete Pasta und natürlich TONNEN mit süßem, köstlichem Gelato aus.
